Im August 1924 beschloss der Altriper Gemeinderat den Kauf von zwei Revolvern für die Hilfsfeldhüter sowie einer Stoppuhr für die Ortspolizei, um gegen „rasende Motorrad- und Autofahrer“ innerhalb des Orts vorgehen zu können. Gemeldet waren damals noch nicht einmal zehn Fahrzeughalter.

(Wolfgang Schneider | August 1999)
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