Im Jahr 1924 wurde in Altrip erstmals eine Mütter- und Säuglingsberatung eingeführt. Dieser Dienst wurde vierzehntäglich für zwei Stunden in der Maxschule angeboten und erfreute sich einer starken Inanspruchnahme.
Gleichzeitig festigte Altrip seinen Ruf als „Schiffergemeinde“ mit rund 200 polizeilich gemeldeten Rheinschiffern.