Wegen des ungezügelten Zustroms von Tausenden von Badelustigen zum Altriper Rheinstrandbad setzte der Altriper Gemeinderat im Juni 1930 eine Strandbadkommission ein und erließ eine Strandbadordnung. Die Altriper Fähre konnte damals, trotz pausenlosem Übersetzen, die aus dem Rechtsrheinischen zu Fuß und mit dem Fahrrad anrückenden Menschenmassen nicht mehr fassen. Viele Badegäste wurden deshalb von Nachrückenden regelrecht ins Wasser gedrückt.