Im Juni 1932 warb die Gemeinde Altrip zum Eintritt in den „Freiwilligen Arbeitsdienst“, um größere Notstandsarbeiten durchführen zu können. Obwohl der Wochenlohn nur zwölf Reichsmark betrug, meldeten sich innerhalb von drei Tagen dreimal mehr Bewerber als Stellen vorhanden waren.