Erfolge, Ereignisse und Besonderes in seiner Amtszeit:
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1967 |
- Bürgermeister Michael Marx tritt sein Amt an.
- Erstmals wird eine „Miss Adria“ im Naherholungsgebiet gewählt.
- Adam Jacob wird zum Ehrenbürger ernannt.
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1968 |
- Wegen der Verkehrsmisere in der Ortsdurchfahrt Rheingönheim, versucht Bürgermeister Michael Marx den Giulini-Werksweg zu verbreitern und für die Altriper, evtl. mit Ausweis, freizubekommen, was jedoch scheitert.
- Der katholische Kindergarten „Regino“ wird eingeweiht.
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1969 |
- Leichenhalle und Friedhofskapelle werdeneingeweiht und der Friedhof erweitert.
- Die Festhalle im Waldpark wird errichtet.
- Die 1600-Jahrfeier der Gemeinde wird mit einem historischem Umzug gefeiert.
- Bürgermeister Michael Marx kämpft erfolgreich für die weitere Selbständigkeit der politischen Gemeinde.
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1970 |
- Die Altriper lehnen in einer Bürgerbefragung eine Eingemeindung nach Ludwigshafen ab.
- Im Auftrag der Gemeinde erscheint das Buch „Altrip - Portrait eines Dorfes“ der Autoren Maurer/Kirsch, zu der Bürgermeister Michael Marx auch einen Beitrag schreibt.
- Der südliche Teil des „Neuhofener Altrheins“ wird Naturschutzgebiet (NSG);
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1971 |
- Bürgermeister Michael Marx überbringt Wilhelm Michael Schneider (1891-1975), der unter den Pseudonymen „Perhobstler“ und „Wilhelm Michael“ schriftstellerisch tätig ist, die Ernennungsurkunde zum Ehrenbürger nach Frankfurt.
- In der wasserreichsten Gemeinde wird die DLRG Altrip gegründet und von Bürgermeister Michael Marx gefördert (800qm Gelände werden pachtzinsfrei für 50 Jahre zugeteilt).
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1972 |
- Die Albert-Schweitzer-Schule wird eingeweiht, alle Raumsorgen sind damit erledigt.
- Erstmals verzeichnet das Standesamt Altrip keine einzige Hausgeburt mehr, ebenso auch keinen Geburtenüberschuss.
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1973 |
- Die erste Fischerfestnachfeier mit Altbürgern der Umlandgemeinden ist ein großer Erfolg.
- Bürgermeister Michael Marx kämpft mit Erfolg gegen die geplante Kiesausbeute der Horreninsel.
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1974 |
- Das elektrische Ortsnetz wird lukrativ an die Pfalzwerke verkauft.
- Bürgermeister Michael Marx erreicht als Geschäftsführer der Rheinfähre Altrip GmbH eine Reduzierung des Gemeindeanteils am Stammkapital von 40 auf 20 Prozent.
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1975 |
- Es ist ein extremes Schnakenjahr.
- Der Gemeinderat beschließt den Umbau der Schillerschule in ein Jugend- und Vereinszentrum (Reginozentrum) mit Altenstube, das heutige Reginozentrum. Ein Architektenwettbewerb, die Planung und Bauausschreibung sowie die Vergabe der Bauarbeiten fallen noch in die Amtszeit von Bürgermeister Michael Marx.
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1976 |
- Der Protestantischer Kindergarten an der Kirche wird eingeweiht.
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1977 |
- 5000 Teilnehmer kommen zum größten Seniorentreffen der Pfalz in den Altriper Waldpark.
- Die Verbindungsstraße zwischen K12 und K13 wird fertiggestellt und stellt seither eine gute Anbindung an die Rennbahn „40 Morgen“ und dem Gewerbegebiet dar.
- Die einstige Residenz, einer der bedeutendsten Ziegeleibetriebe der Pfalz, die sogenannte „Villa Baumann“ in Altrip, wird abgerissen und weicht einem neuen Wohngebiet.
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1978 |
- Als Gemeindezentrum der protestantischen Kirche wird das Dietrich-Bonhöfer-Haus errichtet..
- Die „Horreninsel“, ein Gebiet mit 55 Hektar, wird unter Naturschutz gestellt.
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1979 |
- Der Überleitungskanal nach Ludwigshafen wird in Betrieb genommen und die Kläranlage in Altrip stillgelegt.
- Eine Partnerschaft mit „Altrippe“ in Lothringen witd besiegelt. Bürgermeister Michael Marx wird Ehrenpräsident des Bergwerksvereins Altrippe.
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