Im Jahr 1951 erzielte die im Besitz der Gemeinde Altrip befindliche Gierfähre bei der jährlichen Versteigerung 23.100 Mark für das Gemeindesäckel. Die Fähre wurde jeweils für die Dauer eines Jahres verpachtet. Der Fahrpreis betrug pro Person zehn Pfennige und die Fußgänger-Monatskarte kostete eine Mark. Ab 1951 hatten die Fährleute an Bord die Funktion eines Hilfspolizisten.